Thiemes Zettel vom 15.07.2021

Dr. Christian Thieme

Was soll eigentlich mal aus dir werden?

Was soll eigentlich mal aus dir werden? Erste Vorbemerkung: Wäre dies ein Buch, so würde sein erster Satz lauten: Dieses Buch ist kein Kochbuch. Und nun ist es aber gar kein Buch geworden, sondern nur eine Kolumne. Die könnte ja aber immerhin ein oder zwei Rezepte enthalten, wie mit diesem Tag, an dem sich sogar der jeweils amtierende Kultusminister genötigt sieht, die jährlich gleichen Tipps aus der Schublade zu ziehen und über das Radio auszustreuen --- ja, was ich als Eltern an diesem Tag am besten tun oder lassen soll.

Mir geht es heute nicht um jenen Teil der Erziehung, der zum Zweck hat, in sein Kind was reinzutun, damit am Ende was rauskommt – dazu mögen die Pädagogen statt meiner ihre Tipps und Empfehlungen geben. Für mich ist das nur der eine Teil der Erziehung, der einfachere. Eben wie beim Kochbuch. Nicht jeder wird ein Meisterkoch, aber ein leidliches Essen zu zaubern kann jeder lernen. Rezept würde also bedeuten: ich verändere das Objekt, also das Kind. Mir hier geht es um das Subjekt, um mich selbst. Heraus kommt: Erziehung als eine Haltung zu mir, zum Leben und damit zu anderen Menschen.

Zweite Vorbemerkung: Der Zeugnistag ist eigentlich ein recht unsinniger Tag, um sich vertiefte Gedanken über schulische Leistungen und Nicht-Leistungen zu machen, wo doch gerade alles "gelaufen" ist. Aber wenn es denn alle an diesem Tag tun …

Es steckt ja auch eine herrliche Ambivalenz da drin. Herrlich ist sie, weil doch die Mehrzahl der Zeugnisse etwas zum Loben enthält, und die Kinder haben es auch wirklich verdient und erwarten es zu Recht, dass sie für die Arbeit eines ganzen Jahres Anerkennung und Lob erfahren.

Ambivalent ist die Ambivalenz, weil halt eben doch nicht alle Zeugnisse so sind, und weil sich manche Familien wirklich Sorgen machen, vielleicht an diesem Tag auch traurig sind, weil sie doch die günstigere Note erwartet hatten, oder wenigstens erhofft – und dann das.

Das Wichtigste, was Eltern an diesem Tag tun können, ist es, da zu sein, präsent zu sein. Für die glücklichen oder zufriedenen Kinder als Spiegel, aus dem nämlich deren eigene Freude auf sie zurückstrahlt. SIE, die Kinder, haben es geschafft, sagt der Spiegel, für SICH SELBST, und DARÜBER freuen sich die Eltern. Der Satz ist so simpel, und hat doch eine so gewaltige Auswirkung! Er nimmt den Stolz, die Erwartungen und die Pläne der Eltern ein Stück weit aus dem Zentrum und schafft dadurch Raum für die Phantasien, Visionen und später Pläne der Kinder!

Und wenn es wirklich schlecht oder unglücklich gelaufen ist, sind die Eltern gerade kein Spiegel, aus dem die Traurigkeit und Verzweiflung der Kinder gnadenlos auf sie zurückfällt, sondern ein Baum, an dem sie sich festhalten können, der nicht umfällt, der niemals umfällt. Oder ein Regenschirm. Oder … Es gibt viele Bilder dafür, wie Familien damit umgehen können. Eltern haben an diesem Tag aus Kindersicht alles, was den Kindern selbst noch fehlt: Sie haben Erfahrung, sind stark im Leben, strahlen Vertrauen aus, Geborgenheit. Auch dann, wenn es ihnen selbst gar nicht so zumute ist.

Dritte Vorbemerkung: Jetzt wird es eng und heiß. Stimmt das denn, was ich gerade geschrieben habe? Sind Eltern so? KÖNNEN sie so sein? – Viele sind so und können so sein, vom Schicksal begünstigt und sorgsam im Umgang mit sich und ihren Angehörigen. Andere können es eigentlich nicht, und tun bzw. sind es doch. Sind sie die wahren Helden? Die Erinnerung an die Kinderbücher Erich Kästners steigt auf. In unserer Familie stehen sie noch im Schrank und ja, ich bekenne mich dazu: Auf mich hatten und haben sie eine Wirkung.

Geschichten, deren Handlung in der Vergangenheit spielt, von der Steinzeit bis zum Mittelalter, sind für Kinder gut zu lesen. Spielen sie aber in einer scheinbaren Gegenwart, die heute eine fremde Vergangenheit ist, wird es schwierig. Entweder fallen solche Bücher dem Vergessen anheim, oder sie überleben dank eines mehr oder weniger ausgeprägten Kult-Status‘ in den Herzen und Regalen der Erwachsenen. Emil und die Detektive und die anderen Kinderromane Erich Kästners sind so. Der Stoff, aus dem sie gewebt wurden, ist der des Anstands in einer zunehmend dreckigen Zeit – geschrieben von einem, wie ich überzeugt bin, guten Menschen, der freilich die Welt der Kinder und die Möglichkeiten ihrer Helden-Eltern in seinen Geschichten arg idealisiert gesehen hat.

Weil dies so ist, nehmen diese Gedanken den Wohlhabenden, den in rundum gesicherten Verhältnissen Lebenden kein Gramm ihrer Verantwortung für die anderen ab, weder politisch noch individuell. Es ist einfach eine Tatsache, dass nicht alle Eltern, die gute Eltern sein möchten, den Mut und die Kraft aufbringen (können!), es auch wirklich zu sein. Sie alle sind auf Hilfe angewiesen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass der Lernerfolg von Kindern aus schwierigen Verhältnissen nur ganz partiell vom Unterrichtsangebot bestimmt wird – gut, das mag vielleicht überzeichnet sein, dann nehme ich es als "Gegengewicht" zu manchen gegenläufigen Überzeichnungen. Natürlich, wenn das Unterrichtsangebot schlecht ist, wird der Erfolg entsprechend sein. Aber, und darauf kommt es mir an: Das reicht nicht. Der statistisch überdurchschnittliche Erfolg vieler Kinder aus begünstigten Verhältnissen scheint mir maßgeblich auf dem Gefühl zu fußen, auf der unerschütterlichen Gewissheit, dass ein breiter Rücken sie schützt und dass sie beim Start in ihr junges Leben keine Ängste zu haben brauchen, und genau das kann, wenn es von zu Hause fehlt, staatliche Bildungspolitik nicht voll kompensieren, egal, wie sie aussieht. Benötigt werden Menschen. Personen, die sich verantwortlich fühlen. Und ja, die Welt im Kleinen besser zu machen, ist weniger attraktiv als der politisch große Wurf. Scheinbar.

Eltern, die selber Ängste haben (müssen), geben Ängste weiter. Sie alle stark zu machen oder ihnen als Starker zur Seite zu treten, ist das Gebot des Zeugnistages. Nicht jeder kann helfen. Aber jeder sollte sich verpflichtet fühlen, seine Möglichkeiten immer wieder konkret zu prüfen und dann nicht nur bei Wahlen ein vermeintlich passendes Kreuz zu machen, sondern, wenn möglich, als Person zu handeln. Eine Freundin unserer Familie hat das noch mit über 90 unverdrossen weiter getan, und an sie denke ich, während ich dies schreibe.

Der Zeugnistag geht uns alle an!

Vierte Vorbemerkung: Wünsche sind erlaubt, und wer würde sich nicht wünschen, dass das eigene Kind auf dem Höhepunkt der Krise auf die verzweifelte Frage "was bildest du dir eigentlich ein! Was soll denn aus dir mal werden!" in wohlgesetzten Worten anhebt zu sprechen: Liebe Eltern, ich möchte vorausschicken, dass ich eure Sorge sehr gut nachvollziehen kann. Sie ist aber unnötig, denn ich habe einen klaren Plan. Ich werde das kommende Schuljahr wiederholen, das ist in meiner momentanen Verfassung günstig für meine weitere Entwicklung, und es geht ja auch sowieso nicht anders. Danach werde ich die Schule zügig abschließen, werde für 6 Monate ins Ausland gehen, eventuell auch ein ganzes Schuljahr im Ausland absolvieren, das steht noch nicht ganz fest. Danach werde ich studieren, promovieren mit Auszeichnung und mit 40 Partner in einer Unternehmensberatung sein" – "Auch so, dann ist ja alles gut. Schön, dass wir darüber gesprochen haben".

Eltern sein heißt nicht, vom Jugendlichen beruhigt zu werden, das ist banal. Aber verhalten wir uns nicht alle im Leben, soweit wir es mit Nachkommen zu tun haben, ab und zu genau so? Ist es nicht ein Urbedürfnis, dass irgendwann die gute Fee kommt und den Dauerdruck, der auf uns lastet, wenigstens für eine Zeit lang von uns wegnimmt? Und nachts einflüstert, dass wir alles richtig gemacht und genau die passenden Entscheidungen getroffen haben?! Die obige Persiflage soll nur vordergründig zum Schmunzeln anregen. Eigentlich ist sie ernst gemeint. Und niemand braucht sich zu verstecken, wenn der Druck so groß erscheint, als wäre er nicht mehr zu ertragen.

Fünfte Vorbemerkung: Kinder sind keine Erntehelfer. Der Kampf um die Familienehre – was auch immer jemand darunter verstehen mag! – wird nicht über die Zeugnisse der Kinder zu führen sein. Die Frage "was um Himmels Willen wird Onkel Kasimir zu diesem Zeugnis sagen" ist definitiv keine Frage. Die Steigerung dazu ist die Drohung: Warte nur, wenn (Person X) dieses Zeugnis sieht – aber dann!

Ist das nicht grausam? Zunächst nimmt es der Person X doch die Möglichkeit, eine schönere Rolle einnehmen zu dürfen als die des Hau-Drauf, des bad cop. Vielleicht hätte X ja helfen können? Aber schlimmer noch: Mit diesem Zeugnis, so lernt das Kind, ist es der Willkür jenes X ausgeliefert. Die schützende Hand der Eltern reicht nicht einmal bis zu jenem X. Soll ich Kind damit unbeschwert ins nächste Schuljahr starten?

Ist es nicht schöner, seinem Kind aus einer festen inneren Ruhe heraus sagen zu können: Pass auf, dies hier und das da hast du super hinbekommen! Dass ist DEINE Leistung! Freu dich darüber! Und das hier, du weißt schon, das wird im nächsten Jahr unser Problem. Daran werden wir arbeiten. Bis sich dann dereinst hoffentlich der Erfolg einstellt – dann gehört er wieder dem Kind.

Vorletzte Vorbemerkung: Und nun? Was sage ich denn meinem Kind? Wie geht es weiter? Was darf es hoffen? Welche Ziele haben wir jetzt? Der Nachteil von Vorhersagen, so Karl Valentin, ist, dass sie sich auf die Zukunft beziehen. Mit einer tollen Vision kann ich – heute – alle Herzen gewinnen. Aber: Ich muss sie morgen einlösen können! Ich muss so hoch zielen, dass es unter Aufbietung aller Kräfte gerade noch klappen kann. Verantwortbares Risiko sozusagen. Ein Herzkranker muss nicht für den Marathonlauf trainieren. Es ihm einzureden, ist inhuman. Aber vielleicht braucht man ja nicht für jede Sportart einen Hochleistungs-Kreislauf.

Letzte Vorbemerkung: Nun ist mein Kind aber stinkfaul, frech, unzugänglich…? – Vorsicht vor Schubladen. Und wenn es drin ist: wie ist das Kind denn dort reingekommen? War es als Neugeborenes schon stinkfaul? Mit einem Jahr? Mit zwei? … ? Wo ist der Punkt gewesen? Was will es mit der "Faulheit" vielleicht sagen? Welche Ängste hat es möglicherweise? Das muss ja nicht direkt mit der Schule zu tun haben. Lösungen brauchen manchmal langen Atem. Und einen breiten Rücken. Zusammen ist das: Selbstvertrauen der Eltern, und Liebe.

Und damit ist alles, was über das Zeugnis und seine Entstehung nach hinten zu sagen ist, in die Vergangenheit hinein, auch wirklich gesagt.

Nach so vielen Vorbemerkungen nun endlich die Kolumne:

Freuen Sie sich über alles, was Ihren Kindern oder Enkeln geglückt ist! Und halten Sie Ihre Rolle da aus, wo sie manchmal weh tut. Seien Sie groß für Ihre Kinder! Notfalls ein (kleines) Stück größer, als Sie sich fühlen! Vergessen Sie nicht, sich in Abständen selbst zu beobachten: Bin ich auf dem Weg, wo ich hinwill?

Und behalten sie Ihren langen Atem. Wirklich beruhigt zurücklehnen kann sich, wer das jüngste Kind im ---- Altersheim untergebracht hat! Aber bis dahin soll der Weg doch Freude bereiten, für beide Seiten.

Post Scriptum: Wer selber Kinder hat, sollte es sich eigentlich Lebenslang verbieten, über Erziehungsthemen zu schreiben. Denn was gibt es denn peinlicheres, als montags an dem gemessen zu werden, was sonntags in der Kolumne steht?! Dieser Gedanke schafft nach so vielen Vorbemerkungen wenigstens noch Raum für eine Nachbemerkung, die zugleich mein Schreiben zu diesem Thema legitimieren könnte:

Nachbemerkung: Selbstvertrauen und Zuversicht helfen vor allem dann, wenn sie sich mit Demut vor den eigenen Schwächen, Defiziten und Fehlern verbinden. Das ist die Arbeit an mir selbst, die vielleicht den Kern von "Erziehung" ausmacht. Durch sie werden Selbstvertrauen und Zuversicht ein wenig glaubwürdiger, und dann darf jemand vielleicht auch etwas idealisierend darüber schreiben – ganz so, als wäre das alles im Alltag ein Kinderspiel…

Von Dr. Christian Thieme

 

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