Thiemes Zettel vom 24.11.2021

Dr. Christian Thieme

Trauer, staatlich verordnet?

Wahrscheinlich haben wir uns auch in diesem Jahr verfehlt. Oder sie waren vielleicht gar nicht da? Vermutlich werden sie ja auch jedes Jahr weniger. Dann müssen sie genau überlegen, wohin sie noch gehen und wohin nicht, weil es sich dort weniger rentiert. Auf der Straße zufällig einem zu begegnen, ist sowieso unwahrscheinlich geworden, seitdem ich weniger herumkomme. Irgendwie bin ich ganz froh darüber, denn wenn wir uns verfehlen, erspart mir das jedes Mal die Auseinandersetzung mit meinen sich wandelnden Überzeugungen. Eitelkeit will schließlich keinen Wandel und vor allem nicht eines Besseren belehrt werden. Und der Verstand? Er erkennt zwar einerseits an, dass das, was er vor Jahrzehnten vertreten und manchmal verfochten hat, heute nicht mehr zu ihm passen will, der Inhalt nicht und die Rigorosität noch weniger. Aber wirklich zufrieden macht ihn dieser Gedanke auch nicht.

tonkrug

Zum Bild: Die Idylle seiner Heimat, erlebt und gezeichnet von unserem Onkel Seppi. In den letzten Kriegswochen verlor er sein blutjunges Leben, qualvoll und einsam.

Rückblick

Im Jahr 1965 wusste ich noch ganz genau, was richtig sei und was falsch. Und weil ich im Leben noch wenig Eigenes erlebt hatte, hatte ich keinen Grund, an irgendeiner meiner Erkenntnisse oder Positionen zu zweifeln. Rückblickend erstaunt und erschreckt es mich, wie viele Gewissheiten und wie wenig Zweifel mir bis dahin vermittelt worden waren. Intellektueller sein? – Ich bin der Geist, der stets verneint, hörte ich dazu. Ein Faust, der sich benutzen ließ, das eigenständige Denken zu brandmarken, war nicht geeignet, mein Interesse zu wecken. Heute weiß ich es besser, aber ein tiefes Grummeln, wenn ich Goethe höre, werde ich wohl nie mehr ganz abschütteln können.

Wenn aber das Zweifeln nicht gelehrt und folglich gelernt wird, gibt es für jedes komplexe Problem eine Antwort, die einfach direkt und falsch ist. Mit 18 war es für mich eine Frage der Ehre, den Kriegsdienst zu verweigern. Allein schon wegen der entwürdigenden Prozedur, bei der Personen, deren moralische Legitimation mir unbekannt war (und noch heute ist), in einem Verwaltungsverfahren mit Anhörung des Delinquenten – so war mir zumute – zu prüfen hatten, ob ich denn wirkliche Gewissensgründe vorzubringen hätte. Unsäglich. Dazu kursierten natürlich Listen mit den "richtigen" Antworten auf die angeblich zu erwartenden Fangfragen, die so vielleicht nie gestellt wurden, oder ein einziges Mal, und von da weg als Horror durch die Blätter spukten. Ich jedenfalls bekam keine davon gestellt. Rückschauend denke ich mir, dass dieses Verfahren den beiden auf der anderen Seite ebenso unangenehm gewesen sein muss wie mir. Die Fragerei drehte sich im Kreis, und die beiden versuchten wohl, aus mir irgendeinen Satz herauszubringen, den sie wohlwollend aufschreiben konnten, um mich dann laufen zu lassen. Ich hatte mich auf das Gespräch nicht vorbereitet, weil ich darauf vertraute, mich am Ende schon erklären zu können, ohne auswendiggelernte Phrasen. Das hat es wohl für die Gewissenserforscher schwer gemacht. Irgendwann platzte mir dann der Kragen und ich erklärte: Ich frage sie doch auch nicht, warum sie mir jetzt nicht hundert Mark wegnehmen. Das war so hilflos wie wirkungsvoll, sie konnten es aufschreiben, wohl mehr die Erregung als das Argument, und ich war ab da ein behördlich anerkannter Gewissensgründebesitzer.

Gute zwanzig Jahre später kam es zum zweiten Kontakt mit der Bundeswehr. Sie hatten mich eingeladen, für einen Lehrgang in der Sanitätsakademie ein Thema zu übernehmen, und ich sagte zu. Nun, der erste Moment war Horror. Der grüßende Wachsoldat an der Einfahrt, der mein Dokument zu prüfen hatte: Am liebsten wäre ich gleich wieder umgekehrt. Ich hielt durch, fand meine Veranstaltung, erwartete dort Soldaten, und traf --- Menschen. Abgesehen von der Kleidersprache, die ich bis heute nicht lesen kann, waren sie wie ich. Mit Interessen, mit kleinen Geschichten, mit Humor, allerdings damals zugleich sichtbar verstört. Zumindest, wenn ich gezielt nachfragte. In Serbien war soeben die NATO in den Krieg eingetreten… Ich war gerne bei ihnen, etliche Jahre lang und jeweils für einen Nachmittag.

Nochmal später begegnete mir auf der Straße der Mann mit der Sammelbüchse, ein freundlicher, älterer Herr in Uniform, offenbar in einem Offiziersrang. Kriegsgräberfürsorge. Nein, ich möchte dafür nichts spenden. Nach etlichen Metern bin ich umgekehrt. Der Offizier hat mir plausibel erklärt, warum er hier steht und sammelt, und mir schien es so, als wäre ihm der Dialog fast wichtiger als die paar Kröten, die so eine Sammelbüchse einspielt und zu denen ich am Ende beigesteuert habe. Was da geleistet wird, hat mich der friedenschaffenden Intention wegen überzeugt, einerseits. Obwohl andererseits die Tatsache bestehen bleibt, dass deutsche Soldaten das Werkzeug für schlimmstes Unheil waren und dieses teilweise auch individuell und vorsätzlich angerichtet haben.

Volkstrauertag, so oft schon umgedeutet

Seit jener Begegnung, die nun auch schon wieder etliche Zeit zurückliegt, spüre ich meinen Empfindungen nach. Fertig bin ich noch nicht, und darauf bezieht sich die Einleitung. Ich sehe, wie oft an diesem Gedenktag in den hundert Jahren seines Bestehens gedreht wurde, alles geändert wurde, was man nur ändern kann: Termin, Bezeichnung und Inhalt. Die Intention der frühen Weimarer Demokraten war wohl eine ähnliche wie heute: Ein mahnendes Gedenken, das freilich zunehmend mit nationalistischer Brühe übergossen ward, bis schließlich die Nazi-Regierung den Tag gänzlich und offiziell für ihre niedrige Ideologie beschlagnahmte.

Gerne möchte ich heute auf meinen Staat und die Bürger-Armee Bundeswehr – bis zum Übergang zum Berufsheer war sie es jedenfalls, auch wenn ich mich ihr damals entzogen habe – vertrauen und an die Lauterkeit der heutigen Motive glauben. Und dann gehe ich durch das Land und sehe allenthalben die Gedenktafeln für die Gefallenen, die ihr Leben für ihr Vaterland gelassen haben. Tote über Tote, in jedem Dorf. Entsetzen, plastisch. Aber war es für ihr Vaterland? – es war es nicht. Auf einer dieser Tafeln steht wohl auch der Name des kleinen Bruders meiner Schwiegermutter, der in den letzten Kriegswochen nicht "gefallen" ist, sondern im Lazarett elendiglich zugrunde ging --- nicht für sein Vaterland und nicht für seine Heimat! Wie tragfähig ist die Decke, so frage ich mich, mit der der nationalistische Irrsinn heute zugedeckt ist? Bei uns und auch bei den Nachbarn? Wie wirkmächtig ist die gefühlte Kontinuität eines patriotischen Heldentums von 1914 bis heute?

Was also bedeutet mir ein Trauertag, den mein Staat zwar als stillen Tag schützt, ohne aber konkret werden zu wollen, welchen Vorgängen und Menschen mein Gedenken konkret gelten möge? Gründe zur Trauer gibt es genügend. Aber Trauer über alle und alles auf einmal? Trauer ohne Mitgefühl verpufft. Sechs Millionen Juden ermordet? – dafür hätte ich meine Hand niemals gereicht. Was ich damit sagen will ist: Vorsicht mit zu viel Überzeugt Sein von sich selbst und der eigenen Trittsicherheit. Ethik ist häufig eine stille, unspektakuläre Angelegenheit. Im Kleinen muss sie sich beweisen!

Ethik braucht Mitgefühl, und Mitgefühl braucht konkrete Personen, auf die es sich richten kann, braucht Einfühlen und Phantasie. Es fehlen dazu die konkreten Impulse "von oben". Also muss ich selbst was tun, von "unten". So denke ich an unseren Onkel Seppi und die weiteren Kriegstoten meiner Familie. Von diesen Einzelnen ausgehend dehnt sich mein Gedenken immer weiter aus und erfasst in konzentrischen Kreisen Stück für Stück die Menschen, die Irrtümer, den ideologischen Wahn, das Elend, die Verlogenheit vorher und nachher und alles, was sonst noch "dazugehört".

Trauer, "individualisiert"

So, wie ich sie hier beschreibe, ist die Trauer für mich fassbar. Sie ist zugleich sehr persönlich und hoch politisch. Sie gilt Menschen und Verhältnissen. Und vor allem: Sie bleibt nicht in der Vergangenheit stehen. Sie springt von damals über zu den Zinksärgen, die aus Afghanistan zurückkamen, sucht nach der Balance zwischen dem menschlichen Leid hier und dort, und verzweifelt an der Unmöglichkeit, das Gute vom Falschen zu unterscheiden. Um Gut oder Böse geht es ja nur manchmal. Manchmal eher um den Konflikt zwischen Gut und Gut gemeint. In Afghanistan gebe es keine Korn Reis und keinen Tropfen Öl mehr, las ich dieser Tage. Was ist gut? Ja klar, der Waffenhandel… – Trotzdem kann ich graben, so tief ich will. Einfache Antworten sind nicht verfügbar. Meine Trauer bleibt demütig, nicht angreifend oder überheblich.

Trauer um die Überlebenden

Was hätte unseren Onkel Seppi erwartet, wenn er die letzten Monate des Infernos irgendwie überlebt hätte? Sagen wir, mit allen Gliedmaßen und zwei sehenden Augen. Und vielleicht mit einer zertrümmerten Seele, um die sich zu kümmern damals keiner die Muße hatte. Wiederaufbau war angesagt, Leistung, Zähne zusammenbeißen. Die Pflegenden in den Heimen wissen von den nächtlichen Qualen zu berichten, wenn der Krieg die alten Soldaten-Männer und auch Zivilisten-Frauen und Kriegskinder nachts heimsucht, und sich im Traum immer wieder alles bahnbricht, was Jahrzehntelang nicht raus durfte! Inzwischen werden die unmittelbar Betroffenen weniger. Aber ich weiß es noch aus erster Hand, von meinem Vater. Ja, Trauer ist persönlich. Und urplötzlich erfasst sie auch mich, das Nachkriegskind, und stellt mich auf den Prüfstand: Wie bin ich damals mit meinem Vater umgegangen, in der Arroganz der Jugend?! Ich werfe mir nichts vor, aber ich erkenne es. Es gab für ihn und mich keine Alternative, wir mussten da durch. Trauer braucht manchmal keine Schuld, nur Erkenntnis. Übrigens gab es zwischen ihm und mir ein happy end, aber darauf kommt es hier nicht an.

Trauer über das Unfassbare

Trauer brauche keine Schuld? Manchmal. Doch dem Grunde nach sind beide eng verflochten, auch für mich. Der Monat November bündelt das grausige Gedenken, und neben bzw. vor die Kriegstoten treten die ermordeten jüdischen Mitbürger hier und in ganz Europa. Auch hier brauche ich zuerst das Gedenken im Kleinen und von da ausgehend die konzentrischen Kreise. Bevor ich die Zahl 6 Millionen denken kann, muss ich an die jüdische Familie denken, die sich vielleicht ein paar Häuser weiter gerade noch in Sicherheit bringen konnte, in die Ungewissheit eines neuen Lebens, oder meistens nicht einmal mehr das. Und mich quält (!) der Gedanke an die millionenfache Feigheit der Unbeteiligten und Mitläufer, von denen vielleicht auch ich einer gewesen wäre. Die Weiße Rose an der Münchner Universität ist zugleich Edelstein unserer Geschichte und Pfahl im Fleisch der kümmerlichen Durchschnittsangst, wohl auch meiner. Hätte ich mich als Briefträger geweigert, den Räumungsbescheid gegen den Zahnarzt von dort drüben zuzustellen? Dafür meine Stellung riskiert, mindestens sie? Zugestellt wäre er doch worden. Wenn aber alle …– es ist das uralte Dilemma. Ich kann nur empfehlen, eine der viel zu seltenen Dokumentationen über jüdische Einzelschicksale zu finden und zu lesen. Für mich war die Konfrontation mit solchem Material der Zündfunke, um wirklich trauern zu können, auch über mich, meine Ohnmacht und im Zweifelsfall auch Feigheit (?). Macht Trauer immun gegen sie? Hoffen ist erlaubt.

Oder wenigstens immun gegen Gedankenlosigkeit? Immer noch hört man das böse Wort vom "Halbjuden", ebenso zählebig wie dumm. Vielleicht nicht mehr so oft hört man es, aber es ist da. Ich suche nach einem Vergleich, und finde keinen: Halbaraber würde keiner sagen. Das wäre scheinbar, aber wirklich nur scheinbar, ein Vergleich. Es ist keiner, weil Juden kein Volk in irgendeinem herkömmlichen Sinn sind. Vielleicht in ihrem theologischen Selbstverständnis, da lehne ich mich nicht aus dem Fenster, und es spielt auch keine Rolle. Juden sind Mitbürgerinnen und Mitbürger. Die böse oder gedankenlose Rede "Juden und Deutsche" ist nicht auszurotten. Die irreale Unfassbarkeit dieses erfundenen Gegensatzes war auch der Grund, warum viele Jüdinnen und Juden als bis dato hoch geachtete und vielleicht sogar im Weltkrieg dekorierte Mitbürger viel zu spät erkannten, in welcher realen Gefahr sie ab 1933 plötzlich schwebten. Dass Jude und deutsch urplötzlich zum Gegensatz gemacht worden war. Und heute, in meiner Zeit? Jüdische Menschen müssen weiterhin die bittere Erfahrung machen, dass jener irre Gegensatz für nicht wenige Landsleute ungebrochen fortbesteht. Darüber kann/will/muss ich trauern, aber es bietet mir auch Stoff zum Handeln.

Gegen Antisemitismus und Rassismus! Beide Anliegen sind mir wichtig. Wenn aber die Verbindung beider im Denken zu eng wird und sie im guten Bemühen ineinanderfließen, wird mir trotzdem mulmig. Der Schutz unserer jüdischen Mitmenschen, ihrer Kultur, ihres Andenkens hat einen besonderen Stellenwert, unabhängig von der Bekämpfung jeder Art von Rassismus. Wir haben unsere jüdischen Landsleute aus unserer eigenen Mitte hinausgeprügelt und die meisten von ihnen ermordet. Jetzt hoffen wir darauf, dass sie zurückkommen und uns nochmals vertrauen. Können sie?

Juden in unserer Geschichte und Gegenwart: Einen Schlussstrich kann es nicht geben. Die Baustellen sind weiterhin gefährlich und ungesichert.

 

Von Dr. Christian Thieme

 

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