Thiemes Zettel vom 16.12.2021

Dr. Christian Thieme

Der Mensch: deinós (δεινός)!? ---
Oder: Was hält die Welt trotzdem zusammen

Daß ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammenhält

Faust I

Im Anfang war das WortἘν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος (En archē ēn ho lógos). So beginnt der Johannesprolog in der deutschen Übersetzung. Am Anfang das Wort? Offenkundig war schon Goethe damit nicht wirklich zufrieden. In Faust I jedenfalls kommt er zu dem Schluss, dass die richtige Übersetzung wohl lauten müsste: Am Anfang war die Tat. Rein logisch betrachtet wirkt das überzeugend: Wenn am Anfang nichts weiter da ist außer Gott, dann kann Gott sein Wort nur an sich selber richten. Wenn er aber zu sich selber spricht, steht er hinterher genauso da wie zuvor. Also muss er, so Goethes Logik, zuerst etwas tun.

Schlüssig wird Goethes Gedanke aber nur, wenn man bei dem Wort ἀρχῇ (archē) an einen zeitlichen Beginn denkt, also archē gleich zeitlicher Anfang. Das ist zwar naheliegend, aber es ist nicht alternativlos. So hängt Goethes Argument zu einhundert Prozent von der Übersetzung ab – ein dünnes Eis! Ebenso kann das Wort nämlich abstrakt verstanden werden, also archē im Sinne von grundlegendes Prinzip. Wenn ich nun dazu passend das Wort λόγος (lógos) nicht mit Wort übersetze, sondern mir darunter Vernunft vorstelle, auch das ist nämlich eine sprachlich zulässige Interpretation, am liebsten gleich so etwas wie den Inbegriff der höheren Vernunft,  dann öffnet sich ein komplett anderes Fenster. Für meine Laien-Vorstellung gefällt mir diese Deutung sogar außerordentlich gut. Inbegriff der höheren Vernunft: Damit erinnert die erste Zeile des Prologs an die globale, alle scheinbar divergierenden Teile mühelos vereinende Schöpfer-Vernunft, die dem Kosmos innewohnt, die von den Wissenschaften immer noch erst bruchstückhaft verstanden wird, und die zugleich uns, des Kosmos‘ Bewohner, zu Liebe, Respekt und Demut einladen will. Mit schlichten Worten beschreibt sie die Gegenwelt zu den Milliarden von kleinen „Vernünften“, die heute den Schöpfungs-Lógos tagtäglich konterkarieren, statt ihm einfach nur zu folgen. Gibt es das wirklich erst heute? Oder war es schon immer so, und wir, als Menschheit gedacht, wollten davon in manchen früheren Jahrhunderten einfach nichts wissen?

Die unbegreifliche Ruhe am siebzehnten Tag

Maria, Joseph und Christuskind, Plastik aus Eisen, von Walter Spensberger, Dießen
Plastik von Walter Spensberger, Dießen

Auf einem Teich in Phantasien wachsen Seerosen. Ihre Blätter wachsen gleichmäßig, und zwar so, dass sich ihre Fläche auf dem Wasser jeden Tag verdoppelt. Nach 17 Tagen sind 50 Prozent des Teichs bedeckt. Wie lange dauert es bis zu 100 Prozent? Spontan ist man geneigt, zu sagen: es braucht weitere 17 Tage! Die Vorstellung, dass der Prozess, der beim ersten Mal 17 Tage gedauert hat,  beim zweiten Mal in nur einem einzigen Tag ablaufen wird, will uns nicht in den Kopf, weil sie der Anschauung widerspricht. Solch exponentielles Wachstum gibt es leider nicht nur im Lande Phantasien. Der schleichende Beginn verführt uns dazu, dass wir Dinge, die wir eigentlich schon lange wissen (bzw. wissen könnten, wenn wir nur gewollt hätten), erst im letzten Moment realisieren und dann als neu und dramatisch empfinden. Um im Bild zu bleiben, gehen wir am Abend des siebzehnten Tages noch halbwegs entspannt zu Bett, und erst am nächsten Morgen, dem letzten, fangen wir an zu begreifen, was da draußen vor sich geht. Jetzt helfen nur noch ad-hoc-Maßnahmen. Auf die Systemzusammenhänge kann kaum noch Rücksicht genommen werden. Alles muss nun ganz schnell gehen: nur noch ein halber Tag Zeit statt anfangs siebzehn.

Die Geschichte der Maßlosigkeit

Norbert Wieners Buch Mensch und Menschmaschine“, so der deutsche Titel, war für mich, als ich gerade 15 war und anfing, die Welt durchdringen zu wollen, ein wirklicher Paukenschlag. Ich las dort den Satz, dass die Menschheit längst darauf angewiesen sei, immer wieder nachträglich Lösungen zu schaffen für Probleme, die sie zuvor schon unwiderruflich geschaffen hat. Die Originalausgabe erschien 1950 (The Human Use of Human Beings). Es lag, wenn ich das Erscheinungsjahr bedenke, wohl nicht nur an meinem fast noch kindlichen Alter, dass mich der Gedanke so berührt hat. Wieners Ideen waren auch 15 Jahre nach ihrer Veröffentlichung noch so weit weg vom Mainstream, dass nur wenige von ihnen Notiz nahmen. Man braucht sich nur zu vergegenwärtigen, dass das Wort Umweltschutz selbst Anfang der 1970-er Jahre noch weitgehend unbekannt war, oder aber als politischer Kampfruf verschrien.

Später lernte ich, dass solche Gedanken zwar in der damaligen Gegenwart fremd waren, aber in lange zurückliegenden Zeiten längst schon gedacht worden waren, jedenfalls ansatzweise, in den Bildern, mit dem Wissen und mit den Worten ihrer Zeit. Wiener hat das Problem klarer benannt, hat aus dem vor Zeiten fast mystischen Unbehagen explizite Sätze geformt. Aber neu, grundsätzlich neu war es eben nicht – es gibt nichts Neues unter der Sonne, und seit Prediger Salomo nicht einmal mehr neue Redensarten. Wobei das Spiel mit diesem Prediger-Zitat tatsächlich einen ernsthaften Kern enthält. Das Studium unserer Sprachbilder und Redensarten erinnert uns nämlich daran, wie sehr unser kulturelles Gedächtnis und unsere Vorstellungen vom Wesen des Menschen sowohl durch die Bibel als auch durch das Erbe der Antike geprägt sind, häufig gleichsinnig von beiden[i].

Das Register der abendländischen Menschheit – Sünden, aber nicht nur!

König Ahab und Elias, oder Mose und das goldenes Kalb als Metapher sowohl für Gottlosigkeit als auch Maßlosigkeit, weiter die Sintflut oder die Erzählung von Sodom, Gomorrha und der Salzsäule, dazu die Geschichte von Kain und Abel als Urbild von Neid, Missgunst, Jähzorn und folglich sogar Mord, und natürlich Apfel und Turmbau als Metaphern menschlicher Hybris: alles Beispiele aus dem Alten Testament, von denen manche auch in anderen Quellen mit identischem oder vergleichbarem Inhalt auftauchen.

Oder der erbärmliche Streit der beiden Alphatiere im Heer der Griechen, mitten in der Belagerung von Troja: Allein diesen Streit hat der Dichter Homer zum Thema gewählt, ihm allein ist seine Ilias gewidmet, und nicht etwa den jahrelangen Kampfhandlungen oder dem letztendlichen Sieg der Griechen! Dass dieses Werk, das mit dem Wort Zorn beginnt, bis heute unangefochten als Beginn der abendländischen Weltliteratur anerkannt ist, was sagt uns dies über uns Menschen, oder über das Bild, das wir Menschen von uns selbst haben?

Es wäre müßig, die Liste des Negativen endlos weiterzuschreiben. Als nächstes wäre wahrscheinlich die Sage von Romulus und Remus an der Reihe, sozusagen das Kain-und-Abel-Pendant der Römer. Und von da immer weiter. Lieber will ich beobachten, wie sich parallel zum Sumpf eine Lichterkette des Guten durch die Schriften und Mythen zieht: Deukalion und Pyrrha als „mythologisches Gegenstück“ zur Arche Noah, oder Philemon mit seiner Frau Baucis, arme Leute in einer kümmerlichen Behausung, die als einzige Bewohner ihrer Stadt dem Gott Zeus Gastfreundschaft gewährten, als er inkognito auf Erden wandelte. Das Motiv hat sich bis in die Märchen der Neuzeit erhalten, und mitten drin Bethlehem. Auch das Gute, das dem Sumpf trotzt, auch das Anständige ist Teil unseres kulturellen Gedächtnisses, wiederum in unterschiedlichen Texten mit teilweise verblüffend ähnlichen Bildern. Freilich, der Anstand wohnt manchmal eher bei Einzelnen, während gleichzeitig das Negative Widerhall bei den Vielen findet. Auch dieser Kontrast zieht sich als roter Faden durch, vom Alten Testament und der Mythologie bis zur weißen Rose. Doch wenn es auch oft nur Einzelne sind: Die Lichterkette des Guten wurde nie unterbrochen und ist zu allen Zeiten dicht bestückt.

Was also ist der Mensch? – Deinós!

Der griechische Dichter Sophokles (497/496 v. Chr. bis 406/405 v. Chr.) ist Autor der Tragödie Antigone. Gewissen steht in ihr gegen Machtanspruch, und es wird einen physischen Sieger und eine moralische Gewinnerin geben. Die Zusammenfassung in Wikipedia ist übersichtlich und informativ. Die zeitlose Passage aus dem ersten sog. Standlied, auf die es mir hier ankommt, ist kurz und für den Ablauf der Tragödie im Prinzip eher Beiwerk. In diesem Fall jedoch bedeutet sie mehr. Indem der Dichter hier die Ambivalenz des Menschen in wenigen Versen so eindringlich bündelt, deutet er die bald heraufziehende Katastrophe an, und es drängt sich mir auf zu sagen: Katastrophen wie hier werden immer wieder auch die nachfolgenden Jahrtausende heimsuchen. Wie viel ahnte Sophokles voraus?

Ungeheuer (deinós) ist viel, lässt er den Chor sagen, doch nichts ungeheurer als der Mensch. Das ist der Kernsatz. Das Griechische fasst dabei die ganze Ambivalenz des Menschen in einen einzigen Wort zusammen: deinós (δεινός). Ein solches Wort wie deinós, das komplett gegensätzliche Eigenschaften verbindet, fehlt uns im Deutschen, und darum ist es in unserer Sprache schwierig, dem Inhalt dieser Zeile gerecht zu werden und zugleich sprachlich gefällig zu bleiben. Deinós bedeutet, dass etwas groß in die eine oder in die andere Richtung ist: mega-erhaben oder mega-brutal. In literarischen Übersetzungen hat die Gefälligkeit Vorrang vor der Genauigkeit, und deshalb finden wir deinós dort entweder einseitig als ungeheuer interpretiert, wie oben zitiert, oder es wird die optimistische Seite betont, die in deinós ebenso angelegt ist: groß, erhaben, bewundernswert. Auch diese Deutung ist einseitig, erst recht einseitig, würde ich sagen. Das Wort deinós ist genauso ambivalent wie der Mensch selbst. Mir kommt es dabei so vor, als seien „klare Verhältnisse“ im Deutschen wichtiger als in manchen anderen Sprachen? Sophokles jedenfalls, der Grieche, musste sich nicht festlegen, in welche Richtung er sein deinós verstanden haben wollte, und genau das begründet die besondere Wirkung, die sein Text auf mich ausübt. Ohne dieses Wort hätte er ihn so nicht schreiben können[ii].

Es folgt der wichtigste Ausschnitt aus dem Standlied, wobei ich die 200 Jahre alte, poetische Übersetzung von Friedrich Hölderlin verwende. Die Verse habe ich aus Raumgründen wie fortlaufende Prosa angeordnet:

Ungeheuer ist viel. Doch nichts ungeheuer als der Mensch.
Denn der, über die Nacht des Meers, wenn gegen den Winter wehet der Südwind, fähret er aus in geflügelten sausenden Häusern.
Und der Himmlischen erhabene Erde, die unverderbliche, unermüdete, reibet er auf[iii]; mit dem strebenden Pfluge von Jahr zu Jahr treibt sein Verkehr er mit dem Rossegeschlecht, und leichtträumender Vögel Welt bestrickt er und jagt sie und wilder Tiere Zug und des Pontos
(=Meer) salzbelebte Natur mit gesponnenen Netzen, der kundige Mann.
Und fängt mit Künsten das Wild, das auf Bergen übernachtet und schweift.
Und dem rauhmähnigen Rosse wirft er um den Nacken das Joch,

und dem Berge bewandelnden unbezähmten Stier.

Es folgen in der Aufzählung menschlicher Leistungen das Denken, Sprechen und Regieren von Staaten, weiter die Baukunst, die Medizin. Und danach geht es weiter:

Von Weisem etwas, und das Geschickte der Kunst mehr, als er hoffen kann, besitzend, kommt einmal er auf Schlimmes, das andre zu Gutem.  

Vor die Entscheidung gestellt

Auf Schlimmes oder zu Gutem kommen? – Wir stehen vor der Entscheidung, kollektiv und jeder für sich allein, an jedem Tag. Pico della Mirandola hat unsere Wahl großartig in Worte gefasst, vgl. meinen Zettel vom 12.2.2021: Der Mensch, sagt er sinngemäß, kann entweder im Dunkel versinken oder täglich danach streben, ein ethisch erhabenes Leben zu führen!

Deinós: Soll mich der Blick auf die letzten 3000 Jahre ernüchtern oder mir Mut machen? Nicht nur die menschliche Gattung ist deinós, jeder Einzelne ist es. Soll ich mich vom Dunkel schrecken lassen, davon entmutigen lassen, was andere tun oder unterlassen? Soll ich im Hinblick auf andere („die anderen“) aufhören, meinen Weg zu gehen?  Oder soll ich mich nicht lieber, so gut ich kann, unbeirrt am Lógos der Schöpfung und an der Kette der Lichtgestalten festhalten? An den Rosen im kalten Winter. Sie sind es, die die Welt zusammenhalten. Wenn man will, gibt es auch dafür ein Wort, in dem alles gebündelt ist: Weihnachten. Damit beantwortet sich für mich die am Anfang gestellte Frage, was die Welt immer wieder zusammenhält. Das ist keine Geschichtstheorie, aber (m)ein persönlicher Leitfaden.

Ich wünsche Ihnen ein helles Weihnachtsfest!

 

[i]Einen ebenso informativen wie unterhaltsamen Querschnitt bietet das 2021 im Duden-Verlag erschienene Buch von Rolf-Bernhard Essig: Phönix aus der Asche.

[ii]Sätze wie Ich bin schrecklich verliebt oder schrecklich sauer liegen zwar in der Nähe, aber es ist nicht das Gleiche. Denn der Ausruf du bist schrecklich, mit welchem dem Angesprochenen eine Eigenschaft zugewiesen wird, ist kein bisschen ambivalent. Schrecklich zu sein ist bis auf wenige Ausnahmen negativ.

[iii]Es ist nicht schwer, der Übersetzung je nach Wortwahl mehr oder weniger an Aktualität mitzugeben – immer eine schwierige Abwägung. Den 200 Jahre alten Text habe ich benutzt, um nicht zu viel aktuellen Sprachgebrauch in den Text hineinzulegen, obwohl das nach meinem Empfinden im Grunde nicht verkehrt wäre. Ein Beispiel: Statt die Erde „aufreiben“, findet man auch das Wort „die Erde ausbeuten“. Heute würde Sophokles das so ausdrücken. Aber der Antike war nicht allein das Wort fremd, sondern wohl auch das damit verbundene Denken – immerhin ein Sklavenstaat mit zudem rechtlosen Frauen. Und trotzdem sagt er ziemlich genau das aus: Der Erde so lange ihre Gaben entreißen, bis sie irgendwann doch nicht mehr kann, die eigentlich unermüdete.

 

Von Dr. Christian Thieme

 

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