Thiemes Zettel vom 05.12.2022

Dr. Christian Thieme

Mein Teddy – Klammer um mein Leben

Auf dem Wandregal über dem Schreibtisch sitzt mein Teddy. Seit sie ihn mir zum 67sten Geburtstag renovieren ließen, hat er dort seinen Platz. Woher wussten sie …? – keine Ahnung, aber es war ein Volltreffer. Vor seiner Generalüberholung hatte er nämlich alle Jahrzehnte seit meiner Kindheit gut verpackt in einer Schachtel verbracht. Abstrakt war damit schon klar, dass mir der alte, fast zu Tode geliebte Teddy offenbar etwas bedeuten muss, aber wahrscheinlich nicht so viel, dass ich jemals selber die Initiative ergriffen hätte, ihn aus der Schachtel zu befreien. Woher also wussten sie…?

Klar, so ganz wie neu ist er in seiner Reha nicht mehr geworden, aber das bin ich ja auch nicht. Wir passen schon gut zusammen. Jetzt wohnt er auf dem Regalbrett und passt auf, was ich am Schreibtisch treibe. Für meine jüngsten Enkelmädchen ist es immer irgendwie prickelnd, Opas Teddy vom Regal zu holen und ihn vorsichtig lieb zu haben, wie sie auch einige der alten Bilderbücher lieben, die sie hin und wieder ansehen und vorgelesen haben wollen.

So hilft mir mein Teddy, nicht den Kontakt zu verlieren zu dem Kind, das ich einst war. Diese Rückbesinnung ist von nicht geringem Wert, denn achten und wertschätzen lässt sich am besten das, woran man sich erinnert und was man sich (noch) vorstellen kann. Dabei gefällt mir die Vorstellung, dass meine Kinder und Enkel physisch sehen können, dass auch der Opa, irgendwie der „Patriarch“ der Familie, der er natürlich niemals sein will, seinen eigenen Teddy besitzt und seine eigenen Bilderbücher. Teddy ist gut gegen zu viel Patriarchentum. Solange er nicht dazu führt, dass sich der Patriarch wider Willen aus seiner Verantwortung stiehlt oder am Ende noch kindisch wird. Doch keine Sorge, weder das eine wird er, noch das andere.

So sitzt er nun also dort oben, rundum auf Vordermann gebracht, und schaut mir beim Schreiben zu. Aber er schaut nicht nur zu: Wenn ich zu ihm hinaufblicke, erwidert er den Blick und fragt mich stumm, wann er denn endlich einmal selbst in den Zetteln zu Wort kommen darf. Ok, sage ich ihm: Heute, im voraussichtlich letzten Zettel, darf er!

Nein, stopp mal, wir sind doch erwachsene Menschen, und Teddys können bekanntlich nicht reden, nicht hören und auch keine Blicke erwidern. Der Kinder-Teddy vielleicht, denn für Kinder spielen die Grenzen der sogenannten Realität keine so große Rolle. Erwachsenen-Teddys jedenfalls können es definitiv nicht, und das hier ist ein ernsthafter Zettel, so ernsthaft wie die alle vorherigen, auch wenn er auf den ersten Blick anders daherkommt. Also sagen wir so: Ich selbst rede hier, nicht mein Teddy. Aber immer, wenn ich ein Stück geredet bzw. geschrieben habe, schaue ich ihn an und überlege, ob es passt.

mein teddy und ich

Mein Teddy, der Anfang

Meine Generation war vom Schicksal in jeder Weise begünstigt. Den Krieg nicht erlebt zu haben – im Jahr 2022 wird man mit solchen Sätzen vorsichtig. Also: Mit Krieg meine ich den zweiten Weltkrieg, und zu begünstigt muss man sich wohl neuerdings und deutlicher als je zuvor ein bis jetzt dazudenken. Aber darum soll es jetzt nicht gehen. Ich sagte begünstigt und dachte daran, dass genügend Wohlstand war, um einen Teddy zu besitzen, aber gottlob noch nicht genug, um eine ganze Kiste von mehr oder weniger überflüssigen, zusätzlichen Stofftieren zu horten. So wurde aus meinem Teddy der Teddy, und eben nicht einer (unter vielen). Das war die Basis jener Freundschaft, die sich später als eine lebenslange erweisen sollte. Um meine Erinnerungen mit ihm soll es freilich jetzt nicht gehen.

Nur eines vielleicht: So knapp und wertvoll wie Spielsachen und alles andere waren auch Fotografien, und es ist kein Zufall, dass eine der wenigen davon mich, meine Eltern und meinen Teddy zeigt. Fehlender Überfluss ist die erste und wichtigste Voraussetzung, sich mit dem einzelnen Ding oder auch Menschen wirklich zu beschäftigen. 20 Teddys in der Kiste sind für wahre Freundschaft nicht weniger gefährlich als dutzendweise Facebook-„Freunde“.

Mein Teddy, die Mitte

Dass Teddybären im Normalfall Lebens-Abschnitts-Partner sind, weiß auch die Industrie. Selbst die auf Haltbarkeit statt schnellen Verschleiß bedachte Wirtschaft der 1950-er Jahre wäre nicht auf den Gedanken gekommen, einen Teddy für eine lebenslange physische Liebesbeziehung zu konzipieren. Mit anderen Worten: Gegen Ende seiner vorgesehenen Nutzungsdauer war mein Teddy kahl geliebt, mit lockeren Gliedern, aus deren Enden mangels verbliebener Haut die blanke Holzwolle quoll – Holzwolle! Aus heutiger Sicht könnte man ihn direkt einen Bio-Teddy nennen.

So war es fast zwingend, die Beziehung zum Teddy mit dem Eintritt in den zweiten und längsten Lebensabschnitt auf eine neue Basis zu stellen. Zum Liebhaben wurde er nicht mehr benötigt, und die Kinder, die dereinst vielleicht kommen sollten (und auch tatsächlich kamen), waren, dem wachsenden Wohlstand geschuldet, ausreichend mit eigenen Spielsachen ausgestattet. Entsorgen freilich kam nicht in Frage, und so reduzierte sich unsere Beziehung auf das Wissen, dass es den Teddy noch gab und ich mit ihm rein theoretisch etwas Neues beginnen konnte.

Männerrolle! Außen hart und innen ganz weich?

Müssen Männer allen Ernstes einen Teddy haben? Dürfen sie das überhaupt? Wozu soll er ihnen gut sein? – es kommt wohl darauf an, wen man fragt. Meine jüngsten Enkelmädchen finden es, bislang von keiner repressiven Norm beleckt, völlig normal, dass der Opa einen Teddy hat. Es fällt ihnen gar nicht als Besonderheit auf – so wenig wie der kleine Junge, der mit Begeisterung die Prinzessinnenkleider seiner großen Schwester trägt. Erst später kommen die Sätze dazu, die mit man beginnen und mit nicht enden, und ab da wird alles komplexer. Und spätestens im Laufe der Pubertät oder wenig danach wird das erste Leben, das unbekümmertnaive Leben der Kindheit, endgültig zu den Akten gelegt. Es beginnt jenes zweite Leben, das als „Erwachsener“. Zunächst, und deswegen die Anführungszeichen, ist das Erwachsensein nicht viel mehr als ein Anspruch, mit dessen Hilfe es gilt, sich im neuen Leben einen Platz zu erkämpfen und ihn zu behaupten und auszubauen. In dieser Phase erweist sich der Teddy als extrem hinderlich. Volljährig mit 18. Außen erwachsen. Und innen? In der Ukraine wird mit 18 schon gestorben. Und bei uns, in normalen Zeiten? Außen ist der Teddy weg, in die Kiste verpackt, wie bei mir, oder bei anderen im Kleidercontainer oder gleich im Müll, je nachdem. Und innen? Wann verschwindet es, das behütete Wohlgefühl der Kindheit? Und wann kommt es als heimliche Sehnsucht zurück? Da kann jeder bei sich selbst nachforschen. Ich stelle mir vor, dass manche besonders schlimmen Dinge kaum vorstellbar wären, nicht in Familien und nicht in der Weltpolitik, wenn doch jeder Erwachsene, zumal jeder Mann, seinen Teddy im Schrank (und im Kopf) behalten hätte…

Der Teddy und die Gefühle

Männerseele. Herbert Grönemeyer hat sich ihr in seinem Lied gewidmet und sich damit als einer von wenigen schonungslos an das Thema herangetraut: außen hart und innen ganz weich. Es geht um die Rolle, die Männer in ihrem Leben und in der Welt spielen. Aber noch vorher geht es um ihre Haltung zu sich selbst. Motoren und Autos und Formel 1 sind Männer-Themen, dazu, je nach Schicht, Segeln, Golf oder einfach Fußball, Karriere und beruflicher Erfolg und je nachdem, wie einer sich inszenieren will, Weiber. Aber Freiheit ist, wenn ich über meine wirklichen Emotionen so sprechen kann wie andere über die Technik. Manche mögen sagen, die Freiheit, über den Teddy zu sprechen, sei hart an der Grenze zur Narrenfreiheit, und da würde ich gar nicht widersprechen. Für mich jedenfalls gehört zur Freiheit, mich nicht zu scheuen, mit 70 einen Essay über den Zauber des Teddys für einen erwachsenen Mann zu schreiben.

Die Balance finden zwischen innerer Unabhängigkeit und äußerer Einhaltung von Konventionen. Zwischen der Verantwortung für mein eigenes Wohlbefinden, auch das seelische, und meinem Auftreten in der Welt, das nicht zuletzt von der Fürsorge für andere bestimmt wird.

Dürfte man die Bundesaußenministerin fragen, ob sie auf ihren Dienstreisen ein Kuscheltier mitnimmt? Man dürfte es nicht – es würde als Spott gedeutet: das ist die Genderfalle. Dürfte man einen ihrer Vorgänger, etwa Sigmar Gabriel, fragen, ob er damals eines dabei hatte? Spott würde dann als Motiv ausscheiden, die Frage würde lediglich als total dämlich empfunden. Es kommt mir bei diesem Gedankenspiel überhaupt nicht darauf an, ob ein Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin unterwegs oder am Schreibtisch tatsächlich je ein Stofftier dabei hatte. Zu 99,99 % wäre die Antwort Nein. Wenn schlimme Dinge geschehen sind, öffnet der tote Teddybär auf dem Boden die Herzen und Geldbeutel derer, die spenden sollen und es auch tun. Gut so. Aber was ist vorher?! Was wäre, wenn etwa Herr Putin in der Mitte seines weißen Monster-Tisches, der ihn als Person etwas bedeutender erscheinen lassen soll, einen Teddy sitzen hätte? Ja, dann könnte er seinen Krieg nicht führen. So viel Macht hat ein kleiner Teddy, und deshalb stört er allenthalben.

Wann ist ein Mann ein Mann? Grönemeyers Songtext, ich liebe gute Songs. Weil sie Fragen offenlassen dürfen, die ein Essay beantworten müsste, und weil sie dadurch mehr zur Reflexion beitragen als manchmal ein fertiger Text. Wann also ist ein Mann ein Mann.

Wie ist das also bei mir mit dem Teddy und der Rolle? – Zum Teufel mit Gender. Später, als Erwachsener, gibt ein Kleinkind das weiter, was es selbst erfahren hat. Und in modernen Familien kommt Geborgenheit von beiden Eltern, immer ausgeprägter. Das war nicht immer so. Meine Generation stand an der Schwelle.

Ich sehe mich mit unserem ersten Kind beim Spaziergang. Mutter Studentin, Vater Student, harmonischer Gleichklang der Rollen und Aufgaben. Ende der 1970-er Jahre war das. Und was war rund um uns herum? Wir, d.h. Vater und Kleinkind in den Isarauen, auf dem Spielplatz mit Sandkiste – heute Normalität. Damals war es das nicht: In der einen Ecke etliche Mütter, und und ziemlich verloren in der anderen Ecke ich, der seltsame Jung-Vater. Wurde ich belächelt oder war ich nur zu schüchtern? Das Problem saß in diesem Moment wohl gleichmäßig in beiden Ecken der riesigen Sandkiste. Teddy für alle: Die Elternzeit für Väter ist die Weiterführung des Gedankens und meiner damaligen Erlebnisse.

Mein Teddy, das Finale

Das Leben wird ruhiger. Der dritte (und letzte) Abschnitt lässt mir mehr Freiheit(en). Ich sehe, wenn ich zurückblicke, die Härte in der Mitte. Bei mir war es eine aufgezwungene Härte, und die ist nicht so hart wie eine von innen und aus Überzeugung gelebte. Das hat es erträglicher gemacht, aber trotzdem…

Kinder sollen Respekt vor mir haben. Aber doch nicht deshalb, weil ich erwachsen bin und sie nicht! Respekt durchaus ja, aber auf Gegenseitigkeit. Respekt vor den Bedürfnissen, den Stärken und auch den Schwächen des anderen Lebensalters. Das redet keiner blinden Symmetrie das Wort, weil es die nicht geben kann. Möchtest du jetzt die Sechsfach-Impfung oder lieber nach Hause gehen? – das ist keine Fiktion, das gibt es wirklich. Deshalb sage ich ausdrücklich dazu, dass ich das nicht meine.

Eines haben wir Erwachsenen den Kindern voraus: Wir wissen (noch), wie das war, Kind zu sein. Kinder können nicht wissen, wie es ist, erwachsen zu sein. Das verpflichtet die Erwachsenen, nicht die Kinder. Im Lateinischen hießen sie deshalb liberi, die Freien. Der hilflose Spruch Werde du erst mal erwachsen hilft ebenso wenig weiter wie der ebenso hilflose Versuch, an die Kinder Entscheidungen und Lasten zu delegieren, die sie nicht tragen können.

Es geht mir nicht darum, als Erwachsener immer noch wie früher mit dem Teddy zu spielen. Für mich ist mein Teddy Metapher oder Symbol für eine bestimmte Geisteshaltung. Oder ständige Ermahnung. Oder der Anker in meine Erinnerung. Andere finden dafür andere Metaphern oder Objekte. Darauf kommt es nicht an.

Wieder andere freilich vergessen die Kindheit und tun mit zunehmendem Alter zunehmend so, als wären Kinder fremde Wesen und man selbst nie ein Kind gewesen. Sie prägen das Bild einer vermeintlich kinderfeindlichen Gesellschaft, in der etwa extra Hotels für Erwachsene mit Kinderverbot die Norm wären. Faktisch gibt es das alles, aber ich glaube nicht, dass es jemals die Oberhand bekommen wird.

Die Kindheit war nach Jahren gemessen kurz, hat aber lange gedauert, die Mitte umgekehrt lang zu durchleben, aber im Rückspiegel kurz, weil eher ereignisarm. Und so erlebten wir, wie jedes durchlebte Jahr kürzer geriet als das vorherige, und wundern uns. Und nun das Alter: Will ich, dass das alles so weitergeht und jedes Jahr immer noch kürzer wird als das davor? Lieber mit den Kindern und jetzt den Enkeln immer wieder das Staunen der Kindheit zurückholen, die Welt immer wieder so faszinierend finden wir damals, und niemals aufhören mit diesem bohrenden warum, mit dem Kinder auf alles losgehen, was ihnen vors Rohr kommt, sich nicht mit Antworten, die keine sind, zufriedengeben: Wege, um die Jahre wieder länger und bunter werden zu lassen. Und nicht zu verhärten. Die Härte, die in der Mitte begonnen hatte, könnte sich weiter verschärfen. Bei manchen tut sie es wirklich, aber das ist gottlob nicht zwingend. Die selber Kinder und vielleicht Enkel haben, verhärten sowieso nicht so leicht. Zum Glück auch viele nicht, die selber keine Kinder haben. Sie alle zusammen sind das positive Gegengewicht gegen jede Form von aufkommender Gerontokratie, das ist das Wort für die Herrschaft der Greise, sei es in den Grünanlagen, im Wohnblock oder bei der Rentenversicherung.

Mein Leben ist doch ein Leben, nicht drei verschiedene!

Der Teddy hilft mir, lebenslang zurückschauen auf die Wurzeln, erfahrene Geborgenheit weiterzugeben und wegzukommen von der Wahrnehmung, als hätte der Mensch nacheinander drei Leben, die miteinander nichts zu tun haben. Wer selbst eine glückliche oder annehmbare Kindheit hatte – nur für diese kann ich sprechen – und seinen Teddy nicht vergessen hat, wird im Gedanken an ihn manche Dinge bewusst tun, andere unterlassen und wieder andere anders machen.

Seit dem Bestseller Per Anhalter durch die Galaxis wissen wir eine Menge unnützer Dinge, wie zum Beispiel dass die Zahl 42 die Antwort auf alle Fragen der Menschheit ist. Oder dass es im Weltall von Nutzen ist, stets sein Handtuch dabeizuhaben. Er weiß, wo sein Handtuch ist, gilt unter den Vagabunden des Weltalls als anerkennendes Statement für einen, der rundum kompetent ist.

Machen wir doch auf Erden was draus! Er weiß, wo sein Teddy ist: Gerne in der männlichen Form – dies hier war eine Betrachtung überwiegend für Männer und dabei wiederum überwiegend für die zweite Lebenshälfte.

Die Zeiten ändern sich, und die Teddy-Fraktion ist im Aufwind.

 

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